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Das Wunderelixier

von | 5 Nov, 2019 | News, Wissenschaft

Wenn man von Wundern spricht, meint man im Allgemeinen irgendwelche unfassbaren und mysteriösen Dinge. In diesem Artikel möchte ich über ein alltägliches Wunder sprechen.

 

Lust auf ein Rätsel?

Was ist das?

  • Es besteht aus zwei flüchtigen Gasen und ist doch ganz was anderes.
  • Es dehnt sich aus, wenn es kalt wird.
  • Es hat ein Gedächtnis und ist intelligent.
  • Es kann Energie aufnehmen, speichern und abgeben wie eine Batterie.
  • Es kann sogar selbst Energie herstellen.
  • Es kann sich wandeln, manchmal ist es fest, manchmal weich und manchmal flüchtig.
  • Es ist fast überall und ist sogar am Lesen dieses Rätsels beteiligt.

Hast du’s?

Ja richtig, es ist…

 

** W A S S E R ! **

Wenn man sich mit der alltäglichen Substanz „Wasser“ eingehender beschäftigt, entdeckt man wundersame Dinge, die man bis heute nicht erklären kann. Die Wissenschaft nennt diese unerklärlichen Dinge „Anomalien“. Dies bedeutet, dass Wasser sich vielfach anomal verhält und noch einige Geheimnisse in sich birgt. Wasser ist weit davon entfernt, nur ein Lösungsmittel oder eine Trägersubstanz für biochemische Stoffe zu sein.

Allein die Tatsache, dass aus der Verbindung von zwei flüchtigen Gasen wie „Wasserstoff“ und „Sauerstoff“, eine stoffliche Substanz entsteht, ist für mich schon ein Wunder. Auch wenn Physiker und Biologen genau und im Detail erklären können, wie sich ein Wassermolekül zusammensetzt, bleibt diese wundersame Verbindung ein Mysterium.

Und dieses mysteriöse Elixier befindet sich überall: es bedeckt einen großen Teil der Erde, es ist im Himmel, in den Pflanzen, in den Tieren und in jeder Zelle des Menschen. Circa zwei Drittel des Menschen bestehen aus Wasser. Ein sieben Wochen alter Embryo besteht zu 95% aus Wasser, ein sieben Wochen altes Baby zu 75-80%, ein Erwachsener zu 65-70% und ein gealterter Mensch zu 50% aus Wasser. Unglaubliche 99% der Moleküle im Körper sind Wassermoleküle.

Doch Wasser hat noch viel mehr an Rätseln zu bieten, die bis dato nicht erklärbar sind:

  • Warum gefriert warmes Wasser schneller als kaltes Wasser?
  • Wenn man auf trockenem Sand geht, sinkt man ein. Wenn er nass ist, nicht. Wasser klebt die Sandkörner aneinander. Wie das passiert, weiß man nicht.
  • Warum dehnt sich Wasser unter vier Grad Celsius aus, während fast alle anderen Substanzen sich bei Kälte zusammenziehen?
  • Wie schafft es das Wasser in 100m hohen Redwood-Bäumen nach oben bis in die letzten Blätter zu fließen. Das Gewicht des Wassers, das sich in jeder der Baumkapillaren ansammelt, würde ausreichen, um die Kapillaren zum Zerbersten bringen. Wie macht die Natur das?
  • Warum ist Eis weniger dicht als Wasser? Das widerspricht den allgemeinen thermischen Gesetzmäßigkeiten.
  • Warum ist Wasser schwerer als Eis bzw. warum schwimmt Eis?

„Wir haben große Fortschritte gemacht. Inzwischen wissen wir, dass wir beinahe nichts über Wasser wissen.“

Zitat: Prof. Dr. Vladimir Voeikov, Biologische Fakultät der staatlichen Universität Moskau

Dr. Andreas Stötter

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WASSER

Der mysteriöse Flüssigkristall

Laut Wissenschaft gibt es 69 solche unerklärlichen Anomalien, die mit Wasser in Zusammenhang gebracht werden. Wasser hat seine eigenen Gesetzmäßigkeiten, die bei anderen Stoffen so nicht zu finden sind.

Damit aber nicht genug. Wasser hat noch viel mehr an Mysterien zu bieten, die weit über biochemische Anomalien hinausgehen. Bevor ich etwas tiefer in diese Geheimnisse einsteige, hier einige als Vorgeschmack:

Die Entdeckung, dass Wasser Informationen speichern kann, und somit ein Gedächtnis hat, ist eines dieser Mysterien. Diese Fähigkeit des Wassers entspricht einer zielgerichteten Nutzung von Information, ein Synonym für Intelligenz. Wasser ist also intelligent.

Auch kann Wasser nicht nur Informationen speichern, sondern selbst Energie produzieren und ausstrahlen. Es funktioniert wie eine Batterie, die man nutzen kann, wenn man weiß, wie. Dazu weiter unten mehr.

Die Wasserbatterie kann durch Wellen aus dem Umfeld aktiviert werden z.B. durch Licht und Ton und anderen Wellen aus dem elektromagnetischen Spektrum.

Ein weiteres Wunder ist die Entdeckung der Kristallstruktur des Wassers. Neben den drei bekannten Aggregatzuständen, flüssig, Eis und Dampf, wurde ein vierter Zustand entdeckt, ein kristalliner Zustand, welcher einem Flüssigkristall entspricht. Dieser vierte Zustand hat völlig andere Eigenschaften, als die anderen drei Zustände, und ist entscheidend für Gesundheit. Warum das so ist, erfährst du weiter unten.

Wasser hat auch einen wesentlichen Einfluss auf unseren Geist und unsere Psyche. Unser Nervengewebe besteht nämlich zu 84% aus Wasser und unser Gehirn zu 90%. Wasser ist somit entscheidend an Prozessen unseres Bewusstseins und unserer Psyche beteiligt. Eine hohe energetische Qualität des Wassers kann unser Bewusstsein positiv beeinflussen.

Die Heilkraft des molekularen Wasserstoffs bzw. des basischen Wassers, spielt dabei eine zentrale Rolle.

Es gibt sogar erstaunlich einfache Methoden gibt, um gewöhnliches Leitungswasser in ein Heilwasser zu verwandeln.

Doch nun der Reihe nach.

Wasser und Gedächtnis

 

Es war im Jahre 1988, als der weltweit anerkannte Wissenschaftler und Virologe Jacques Beneviste zufällig entdeckte, dass Wasser ein Gedächtnis haben muss, da es Informationen von Molekülen, mit denen es in Berührung kam, speichern kann. Er und sein Team stellten durch ihre Versuchsreihen fest, dass selbst in höchster wässriger Verdünnung Moleküle noch ihre Wirkung zeigten. Es handelte sich dabei um Antikörpermoleküle, die eine Aktivierung und Freisetzung von weißen Blutkörperchen (Basophile Granulozyten) bewirkten. Dies war damals eine wissenschaftliche Sensation. Die Versuche wurden nach strengen wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt und in mehreren unabhängigen Labors und einer Multicenter-Studie bestätigt. Beneviste entdeckte somit das, was Homöopathen immer schon wussten, dass Wasser ein Gedächtnis habe. Beneviste war jedoch ein klassischer traditioneller Wissenschaftler, der nichts am Hut hatte mit Homöopathie. In der Folge wurde er von der Mainstream-Wissenschaft nach dem Prinzip „was nicht sein kann, darf nicht sein“ bekämpft, diffamiert und ein Opfer der modernen wissenschaftlichen Inquisition. Sein wissenschaftliches „Aus“ war damit besiegelt. Das Thema des Wassergedächtnisses löste unter Skeptikern ein chronisches Augenverdrehen aus und wird immer noch polemisch belächelt und bekämpft. Dabei ist ein Gedächtnis außerhalb des Gehirns überhaupt keine Seltenheit. Nehmen wir das radioaktiv verseuchte Wasser aus einem nuklearen Abklingbecken, welches dieselbe chemische Formel wie jedes andere Wasser hat. Aber das radioaktiv kontaminierte Wasser ist auch nach Jahrhunderten noch gesundheitsschädlich. In diesem Fall wird ein Wassergedächtnis allgemein akzeptiert.

Nun kam aber Montagnier. Er hatte 2008 den Nobelpreis für die Entdeckung des HIV-Virus bekommen. Der französische Virologe wartete nun mit einer weiteren Wassersensation auf.

Seine Versuchsreihen zeigten erfolgreich die Weitergabe von DNA-Informationen an Wasser. Er erzeugte zunächst eine wässrige Lösung einer DNA-Probe. Danach stellte er die Lösung in einer versiegelten Flasche neben eine zweite ebenfalls versiegelte Flasche mit reinem Wasser ohne Zusätze. Die Fläschchen standen für eine längere Zeit nebeneinander, während er beide einer Quelle gewöhnlicher elektromagnetischer Strahlung aussetzte. In das neu „informierte“ Wasser in der zweiten Flasche wurde daraufhin „Rohmaterial“ für DNA-Synthese gemischt. Aus dem Rohmaterial entstand neue DNA. Bingo! Die neue DNA war identisch mit der DNA in der ersten Flasche. Die beiden Flaschen waren fest versiegelt und nicht in physischem Kontakt miteinander gekommen, und offensichtlich wurde die Information vom Wasser einer Flasche auf das Wasser der anderen übertragen. Die Arbeit von Beneviste war bestätigt und das „notorische Augenverdrehen“ der skeptischen Wissenschaftler legte sich zwar nicht zur Gänze, aber doch einigermaßen. Dass das Wasser ein Gedächtnis hat, ist nun von einem Nobelpreisträger bestätigt.

Eine Forschergruppe an der Purdure-Universität in Indiana USA, konnte sogar im Labor nachweisen, dass die Tropfenbildung des Wassers von vergangenen Ereignissen abhängt und das Wasser diese Ereignisse im Gedächtnis behält. Sogar wenn die Ursache für die veränderte Tropfenbildung längst vergangen ist, behält das Wasser sein Verhalten für längere Zeit bei.

Diese Erkenntnisse über das Wassergedächtnis könnten weitreichende Folgen haben und würden unter anderem bedeuten, dass im Wasser der Wasseraufbereitungsanlagen, die die Schadstoffe aus dem Wasser heraus filtern sollen, trotzdem die Informationen der Schadstoffe erhalten bleiben. Das gefilterte, chemisch aufbereitete und UV-bestrahlte Wasser „erinnert“ sich sozusagen an die Schadstoffe, und diese Erinnerungsspuren wirken laut Forschung von Beneviste und Montagnier ähnlich wie die Schadstoffe selbst. Dieser radikale und trotzdem konsequente Gedankenansatz zeigt auf, dass biochemische Reinigung des Wassers, ohne Berücksichtigung seiner komplexen geistigen bzw. informativen Aspekte, bei weitem nicht ausreicht, um qualitativ hochwertiges Wasser zu haben.     

Wie ist es nun möglich, dass eine Information kontaktlos auf Wasser übertragen werden kann. Offensichtlich spielen Felder eine Rolle dabei. Wie die elektromagnetische Welle eines Radiosenders Musik überträgt, so wird rein geistige Information durch eine Trägerwelle auf Wasser übertragen. Ist also doch das Geistige das strukturierende Element für Materie? Und um welche Wellen oder Felder handelt es sich dabei? Neuere Forschungen zeigen, dass das Wasser selbst Energie produziert und abstrahlt. Dazu weiter unten mehr. Wenn nun Wasser geistige Informationen in sich speichert und auch abgeben kann, welche Bedeutung hat dies für den Menschen, der zum Großteil aus Wasser besteht und 99% der Moleküle Wassermoleküle sind?

Könnte es sein, dass körperliche und seelische Gesundheit mit der Information, die im Körperwasser gespeichert ist, zusammenhängt? Ist es das Wasser im Gehirn bzw. die 84% des Wassers in den Nervenzellen, das für die Informationsverarbeitung zuständig ist?

Eine weitere Frage drängt sich auf: wie speichert Wasser Informationen? Oder anders gefragt: wo verbirgt sich das Gedächtnis des Wassers? Dies ist meines Wissens noch nicht restlos geklärt. Allen Anschein nach hat es mit der hexagonalen (sechseckig) Struktur der Wassermoleküle zu tun. Dieses Thema führt uns zu einem weiteren Wasserforscher: Dr. Masaru Emoto. Die wunderschönen Wasserbilder des Japaners sind sehr bekannt und gingen um die Welt. Emoto hat Wasser unterschiedlichen geistigen Informationen ausgesetzt, wie Beschallung mit Musik, Gebeten oder auch aggressiven Gedanken. Dieses „bewellte“ Wasser wurde dann tiefgefroren. Je nach Information zeigen die Kristallbilder der gefrorenen Wassertropfen harmonische hexagonale Strukturen oder chaotische Strukturen. Setzt man Wasser demnach unterschiedlichem Stress aus, lösen sich die hexagonalen Strukturen auf und das Kristallbild zeigt eine chaotische Struktur. Harmonische geistige Informationen erzeugen harmonische Kristallbilder. Seine Arbeit ist ein Hinweis darauf, dass je mehr das Wasser strukturiert und dementsprechend hexagonal aufgebaut ist, desto mehr Informationsverarbeitung geschieht bzw. desto gesünder das Wasser ist.

Prof. Ulrich Warnke von der Universität des Saarlandes deutet in dieselbe Richtung, in dem er sagt, dass die hexagonale Ringstruktur eines natürlichen Wassers der eines Kristalls gleichkommt. Quellwasser ist besonders reich an diesem „Kristallwasser“. Je mehr hexagonale Strukturen im Wasser gebildet werden, desto größer ist seine Energie, desto mehr die Speicher-Kapazität und desto gesünder ist das Wasser. Warnke sagt, dass wenn eine Zelle übersäuert ist, das Zellwasser seine hexagonale Struktur verliere. Interessant dabei ist, dass Krebszellen die hexagonale Struktur vollständig verlieren. Dass der pH-Wert der Zelle über Wasser gesteuert wird, ist eine neue Erkenntnis in der wissenschaftlichen Forschung. 

Das Einspeichern von Informationen hängt offensichtlich mit dieser Kristallstruktur zusammen.

Dieses Gedächtnis des Wassers deutet auf eine wundersame Intelligenz hin, auf ein weiteres Wunder der Natur.

Die vierte Wasserphase

 

Ein weiteres Dogma in der Wissenschaft ist mit der Entdeckung der vierten Wasserphase, in der Fachsprache Aggregatzustand genannt, gefallen. Das Gesetz der drei Aggregatzustände des Wassers, Dampf, Eis und flüssig, waren bis vor kurzem eine unhinterfragte „heilige Kuh“. Prof. Gerald H. Pollack, ein international anerkannter Experte in der Wasserforschung von der Universität in Washington, entdeckte in seinem Labor den vierten Aggregatzustand des Wassers. Seine Struktur ist ähnlich dem Eis, seine Moleküle sind hochgradig strukturiert und haben die Eigenschaft eines Flüssigkristalls.

Dieses Wasser bildet sich an hydrophilen (wasseranziehenden) Grenzflächen, besonders an biologischen. Man nannte es Grenzflächenwasser oder Exklusionszonenwasser, kurz EZ-Wasser. Diese Schicht von EZ-Wasser hat wundersame und völlig andere Eigenschaften als das Restwasser, auch Bulkwasser genannt, welches sich nicht an Grenzflächen befindet. Das EZ-Wasser verdrängt alle Partikel, Farbstoffe und Kolloide ins Bulkwasser, es schließt alles aus, deshalb nennt man es Exklusionszonenwasser. Es handelt sich also um reinstes hochstrukturiertes Wasser, und es hat zudem eine hexagonale Molekularstruktur.

Zudem hat das EZ-Wasser eine negative elektrische Ladung, während das Bulkwasser positiv geladen ist. Die elektrische Spannung zwischen den beiden Ladungen wirkt wie eine Batterie mit bis zu -150 mV (Milli-Volt). Diese Entdeckung stellt eine Revolution in der Wasserforschung dar. Wasser ist energiegeladen! Ich kann förmlich das „Augenverdrehen“ der konservativen Garde der Wissenschaftler sehen. „Was nicht sein kann, darf nicht sein“, und doch ist es im Labor nachgewiesen und jederzeit reproduzierbar.

Aber woher bekommt diese Wasserbatterie ihre Energie? Laut Prof. Pollack ist es die Strahlungsenergie aus der Umgebung. Wird das EZ-Wasser z.B. mit Licht bestrahlt, dehnt es sich aus. Am wirksamsten ist das Infrarotlicht. Das EZ-Wasser vergrößert sich dabei bis zum Dreifachen. Dieser Fakt bereitet der Schulphysik Bauchschmerzen, verstößt er doch gegen das 2. Gesetz der Thermodynamik. Im EZ-Wasser baut sich eine geordnete hexagonale Molekularstruktur auf, die, wie oben erwähnt, erstaunliche Eigenschaften in sich birgt.

Dies bedeutet nun, dass dieses EZ-Wasser sich durch Licht und Bewegung bzw. Reibung an Grenzflächen bildet. So wird auch nachvollziehbar, warum das Trinken von einer Quelle oder einem Gebirgsbach, der der Sonne ausgesetzt ist und über viele Grenzflächen wie Gesteine und Erde fließt, solche erfrischenden und energetisierenden Eigenschaften hat. Ein altes Sprichwort besagt:

„Wenn Wasser über hundert Steine fließt, ist es wieder rein“. 

Zurück zum Wasser in uns Menschen. Körperwasser steht in ständigem Kontakt mit Grenzflächen, wie Innenwände der Blut- und Lymphgefäße, Zellwände, freischwebende Moleküle usw. Somit bildet sich ständig EZ-Wasser im Körper, welches laut neueren Erkenntnissen entscheidende Aufgaben vollbringt. Die Wasserbatterie ist somit im menschlichen Körper im Dauerbetrieb und produziert Strom bzw. Energie. Dies bedeutet weiters, dass der oben erwähnte kontaktlose Austausch von Informationen zwischen Zellen, mit der Wasserbatterie im Zusammenhang stehen könnte und die elektrischen- und elektromagnetischen Felder als Trägerwelle dafür wirken.

Prof. Warnke schreibt, dass jedes Wassermolekül ein Sender und Empfänger elektromagnetischer Strahlung ist. Er spricht sogar von einer Breitbandantenne. Somit enthält Wasser eine große Menge an Energie, die im Körper genutzt wird, um elementare Stoffwechselvorgänge anzuregen – und somit eine essenzielle Grundlage des Lebens ist.

Dr. Andreas Stötter

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WASSER

Der mysteriöse Flüssigkristall

Sprudelndes Wirbelwasser

 

Es war der österreichische Naturforscher Viktor Schauberger, der in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts durch seine intensiven Naturbeobachtungen und insbesondere der Erforschung der Bewegungen des Wassers, ein Bewusstsein für die Wasserwirbel schaffte. Schauberger stellte fest, dass Wasser in der Natur immer in Wirbeln, Mäandern und rollenden Bewegungen fließt. Diese Bewegungsformen regenerieren laut Schauberger das Wasser und reichern es mit Energie an. So baute er zwischen 1950 und 1955 Wirbelgeräte für Trinkwasser, mit denen er hochlebendiges Wasser erzeugte und eine dabei erstaunliche Entdeckung machte: Wenn von diesem verwirbelten Wasser 1 Liter mit einem Gewicht von 1 kg getrunken wurde, wurde die Versuchspersonen nur um 700 g schwerer, während die Gewichtszunahme durch das Trinken von 1 kg Leitungswasser 1 kg betrug. Dieses Phänomen ist, wie so vieles zum Thema Wasser, schulwissenschaftlich nicht erklärbar.

Alle natürlichen Vorgänge, im Großen wie im Kleinen, sind mit Wirbeln verbunden. Ob im Pflanzenwachstum, Spiralnebel der Galaxien, Wirbelstürme, Haarwirbel, Eiweiß- und DNS-Strukturen, bis in den kleinsten Quantenbereich, überall findet man die Wirbelform. So auch im Wasser. Laut Schauberger und anderen Forschern hat die Wasser-Verwirbelung eine spezielle Wirkung auf die Qualität des Wassers. Dies bedeutet, dass die Verwirbelung die grobe Clusterstruktur eines Leitungswassers aufbricht und viele kleine energiereiche Cluster erzeugt. Dadurch wird die Oberfläche stark vergrößert. Dabei soll die gespeicherte Information verändert werden bzw. unnatürliche Information des im stehenden, chemisch behandelten und unter Druck stehenden Leitungswassers gelöscht werden. Eine massive Sauerstoffanreicherung geht zudem damit einher. Einen Großteil des lebenswichtigen Sauerstoffs atmen wir ein, aber ein nicht geringer Anteil wird im Körper aus Wasser gewonnen. Deshalb ist des Wirbelwasser ein enormer Sauerstoffspender.

Nicht nur, dass natürlich verwirbeltes Wasser, wie Wasser aus einem Gebirgsbach schmeckt, es ist auch zellgängiger. Prof. Peter Agre hat 2003 den Nobelpreis für die Entdeckung der Aquaporine bekommen. Das sind Kanäle bzw. Durchgänge in der Zellmembran, die den Wassertransport in die Zelle ermöglichen. Sie sind aufgebaut wie kleine Doppelwirbel, und es kann nur jeweils ein Wassermolekül passieren. Dies bedeutet, dass nur kleinclustriges Wasser ins Zellinnere hineinkommt. Normales Leitungswasser, mit seinen großen Clustern, kommt da nicht durch und muss erst mit Aufwand von körpereigner Energie in seiner Molekular-Bindung aufgebrochen werden. Wirbelwasser dringt hier direkt, sehr schnell und ohne Energieaufwand ins Zellinnere vor, um seine lebenswichtige Wirkung im Zellstoffwechsel zu entfalten. Dadurch fühlt man sich nach dem Trinken eines lebendigen naturbelassenen bzw. verwirbelten Wassers sofort lebendig und erfüllt.

Ich habe mir vor einiger Zeit einen Wasserwirbler mit Handantrieb gekauft und wirble mein Trinkwasser seit einiger Zeit. Ich bin von einem „Wassertrinkmuffel“ zu einem begeisterten „Wirbelwassertrinker“ transformiert.  Hier ein kleines Video, in dem ich das vorführe und du die Wirbelstruktur sehen und bestaunen kannst. Ich habe meinen Wirbler hier bei dieser deutschen Firma für Naturprodukte erworben.

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Wasserstoff – der Stoff mit Energie

 

Sauerstoff ist in aller Munde. Über die lebenswichtigen Aspekte des Sauerstoffs wird überall berichtet und jeder weiß mehr oder weniger Bescheid. Was ist aber mit Wasserstoff? Kaum jemand, außer Experten wissen darüber Bescheid. Das ist schon etwas verwunderlich, denn Wasserstoff ist das kleinste und häufigste Element auf der Erde und steht im Periodensystem an erster Stelle. Es ist farblos, geruchlos und geschmacklos und somit ein Gas. 10% unseres Körpers besteht aus Wasserstoff. Wenn man jedoch die Anzahl der Atome im Menschen betrachtet, ist Wasserstoff mit Abstand das häufigste Atom und stellt eine Grundlage aller biologischen Prozesse dar.

Wasserstoff hat die stärkste antioxidative Wirkung und ist in freier molekularer Form, vor allem in frischem Obst und Gemüse vorhanden. Antioxidantien binden freie Radikale, reduzieren dadurch die Zellalterung und haben deshalb einen starken Anti-Aging Effekt, denn je höher die Zelloxidation, desto schneller altern wir. Ausreichende Mengen an Antioxidantien können daher die Zellalterung entscheidend verlangsamen.

Oxidativer Stress, verursacht durch den Einfluss freier Radikale, ist eine Plage für den modernen Menschen. Es ist die giftige Umweltverschmutzung in der Luft, die wir 24 Stunden/7 Tage die Woche einatmen, multichemische Expositionen, erhöhte Strahlung durch WLAN, Handymasten und anderes, Schwermetalle, Strahlung aus dem wahllosen Einsatz von Röntgengeräten, pharmazeutische Medikamente, Chemotherapie, das Handy, das an dein Gehirn gehalten wird und andere Geräte, die elektromagnetische Felder (EMF) erzeugen. All diese Dinge erhöhen den oxidativen Stress, der uns schließlich in den Morast von Krankheit und Krebs zieht. Molekularer Wasserstoff ist die perfekte medizinische Behandlung für oxidativen Stress.

Jedoch ist Wasserstoff als einziges ein selektives Antioxidans, da es nur bestimmte freie Radikale bindet (Hydroxylradikal und Peroxinitrit) und andere durchaus wichtige und notwendige Radikale unberührt lässt. Inzwischen ist gut bekannt, dass eine zu hohe Antioxidantien-Konzentration im Körper schädlich ist und sogar die Tumorbildung fördern soll. D.h., dass wahllos Antioxidantien durch Nahrungsergänzungsmittel in sich hineinzuschütten, schädlich sein und die Balance zwischen freien Radikalen und Antioxidantien stören kann.

Wie oben erwähnt, besteht Wasser aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom.

Im normalen Wasser kommt Wasserstoff hauptsächlich in gebundener Form vor. Dagegen wurde im Quellwasser von Lourdes, Nordenau (Sauerland) Tracote (Mexiko) oder Hita (Japan) und anderen Heilwässern freier Wasserstoff (auch als aktiver oder molekularer Wasserstoff bezeichnet) gefunden, der einen Überschuss an negativ geladenen Teilchen hat. Der freie molekulare Wasserstoff ist vermutlich die eigentliche Ursache für die augenscheinlichen Wunderheilungen durch diese Heilquellen.

Wasserstoff gelangt überall hin, und zwar binnen Minuten, und durchflutet den ganzen Körper praktisch ungehindert, denn freier (molekularer) Wasserstoff ist 88mal kleiner als das Vitamin-C-Molekül. Er dringt somit durch jede Membran und deshalb ganz leicht in jede Zelle, und eliminiert wie erwähnt das schädlichste freie Radikal Hydroxyl.

Molekularer Wasserstoff hinterlässt im Gegensatz zu anderen hochwirksamen Antioxidantien auch keine Nebenwirkungen: Es wird einfach Wasser daraus!

Albert Szent-Györgyi, ein Nobelpreisträger, erklärte, dass Wasserstoff und nicht Sauerstoff der Brennstoff des Lebens ist.

Inzwischen sind über 1.000 wissenschaftliche Studien erschienen, die den gesundheitlichen Nutzen des Trinkens wasserstoffreichen Wassers nachweisen. Die wissenschaftliche Forschung ist besonders in Asien fortgeschritten, wo das Trinken von wasserstoffreichem Wasser sehr empfohlen wird.

Die meisten Menschen berichten von einem recht ungewöhnlichen Erlebnis beim Trinken von Wasserstoffwasser: Man will mehr davon. Das Paradox dabei ist, dass man vom Trinken Durst bekommt, auch wenn keinerlei Salz im Wasser ist. Bei vielen stellt sich schon wenige Minuten nach dem Trinken eine größere Klarheit im Kopf ein, die meist mit einem Gefühl der Erfrischung einhergeht. Und manche wollen am liebsten gleich die nächste Flasche trinken. Das kann ich aus meiner Erfahrung nur bestätigen. Wie kann das sein? Alle unsere energieproduzierenden Zellen, mit ihren Kraftwerken, den Mitochondrien, sind eigentlich hauptsächlich darauf programmiert, Wasserstoff aus der Nahrung zu gewinnen. Wenn sie diesen in ausreichender Menge bekommen, strotzen sie schier vor Energie.

In vielen wissenschaftlichen Versuchen mit Wasserstoffwasser wurden folgende Beschwerdebilder signifikant verbessert und teilweise geheilt:

  • Allergien
  • Arteriosklerose
  • Arthritis
  • Asthma
  • Bluthochdruck
  • Diabetes mellitus
  • Hämorrhoiden
  • Herzkrankheiten
  • Krebs
  • Neuralgien
  • Nierenerkrankungen
  • Psoriasis und Ekzeme
  • Übergewicht
  • Zahnfleischerkrankungen

Dr. Andreas Stötter

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WASSER

Der mysteriöse Flüssigkristall

Eine neuere Studie zeigt, dass regelmäßiges Trinken von Wasserstoffwasser, auch psychische Probleme wie Depression, Angst, Schlafstörungen, chronische Müdigkeit und Stresssymptome verbessern kann.

Wie kommt man nun zu dem Wasserstoffwasser, wenn man nicht in der Nähe eine Heilquelle wohnt? Die bewährteste und üblichste Methode, Wasserstoffwasser herzustellen, ist die Elektrolyse.

In Japan und Korea schon lange im Einsatz, werden nun die Elektrolysegeräte, auch Wasserionisierer genannt, auch in Europa mehr und mehr bekannt.

Basisches Wasser

 

Was hat dies nun mit den pH-Wert des Wassers bzw. dem basischen Wasser zu tun?

pH kommt aus dem Lateinischen potentia Hydrogenii, das heißt so viel wie „die Kraft des Wasserstoffs“ und ist der Messwert für die Säure-Basen-Balance. Wenn dein Körper sprechen könnte, würde er vermutlich häufig sagen: „Ich bin sauer!“ Aber keine Angst: Ist der Organismus gesund, gibt es normalerweise keinen Anlass zur Sorge. Puffersysteme sorgen nämlich dafür, dass überschüssige Säure ständig neutralisiert wird und die Säure-Basen-Bilanz im Gleichgewicht bleibt.

  • Ein pH-Wert von 0 bis 6,9 ist sauer. Je kleiner die Zahl, desto saurer ist die Lösung
  • Ein pH-Wert von 7,0 ist neutral
  • Ein Wert von 7,1 bis 14 wird als basisch bezeichnet. Je höher die Zahl, desto basischer ist die Lösung

Für den Körper heißt das, je saurer eine Flüssigkeit ist, desto mehr Sauerstoff und basische Puffer raubt sie uns. Je basischer, desto mehr Sauerstoff steht zur Verfügung. Unser Blut muss konstant bei ca. pH 7,35 – pH 7,4 liegen. Verändert sich dieser Wert nur minimal, bedeutet dies den Tod! Darum verfügt der Körper über immense Pufferkapazitäten. Das Blut wird von den Körpersystemen so konstant wie nur irgend möglich gehalten. Sind die normal verfügbaren Puffer leergeräubert, geht’s an die Mineral-Speicher, die nicht überlebenswichtig sind: z.B. Zähne, Knochen, Haare. Die sauren Stoffwechselschlacken müssen indes irgendwo zwischengelagert werden, da sie von Leber und Nieren nicht in dem Maße, in dem sie anfallen, entsorgt werden können. Dies ist übrigens eines der Hauptursachen chronischer Erkrankungen.

Ein Beispiel: Cola hat einen pH-Wert von ca. 2,5. Schüttet man ein Glas Cola in einen 40 Liter-Eimer Wasser mit einem pH-Wert von 7,4, dann ergibt dies einen pH-Wert von 4,6!

Unser Körper enthält auch etwa 40 Liter Flüssigkeit.

Basisches Wasser bzw. Wasserstoffwasser hat einen pH-Wert von 8 bis 11. Man weiß, dass dieses basische Wasser 100-mal mehr Antioxidantien zur Verfügung stellt, als normales Leitungswasser mit einem pH-Wert von 7.

Ich habe mir nun einen solchen Wasserionisierer zugelegt und trinke regelmäßig dieses Lebenselixier. Und endlich bekomme ich Lust auf mehr Wasser. Man sollte ja mindestens 2 l am Tag trinken, so die Theorie. Ich habe mich da immer zwingen müssen, was natürlich nicht funktioniert hat, da sich mein Körper immer dagegen sträubte. Das ist nun vorbei, und zwar ohne Zwang. Und die Wirkung ist erstaunlich: Ich habe tatsächlich mehr Energie, bin klarer und kreativer im Kopf und meine Zipperlein haben sich vertschüsst.

Fassen wir zusammen!

 

Das wundersame Elixier „Wasser“ ist bei weitem noch nicht voll verstanden und ergründet und es birgt noch viele ungelöste Rätsel in sich.

Wasser kann sich an alles erinnern, mit dem es je in Kontakt kam und speichert somit Erfahrungen.

Wasser kann sich nicht nur in drei Zustände, wie Eis, Dampf und flüssig verwandeln, sondern besteht auch aus einer Art Flüssigkristall, welcher sich vorwiegend im EZ-Wasser befindet. EZ-Wasser ist hexagonal strukturiert, wie wir es aus der Struktur von Schneeflocken kennen. Man vermutet einen Zusammenhang dieser Struktur mit dem Gedächtnis des Wassers.

Wasser kann Energie aufnehmen, speichern und abgeben wie eine Batterie.

Noch erstaunlicher ist, dass Wasser kontaktlos Informationen aufnehmen, speichern und abgeben kann. Dabei sind Felder die Träger dieser Informationsübertragung.

Die Arbeiten von Dr. Emoto zeigen, dass Wasser auch auf Gedanken und Emotionen reagiert und diese speichert.

Wenn man nun bedenkt, dass wir Menschen zu ca. zweit Drittel aus Wasser bestehen und dieses Wasser im besten Falle EZ-Wasser bzw. hexagonal strukturiert ist, wird klar, dass unser Denken und Fühlen einen unmittelbaren und gravierenden Einfluss auf das Körperwasser hat. Und dieses von uns selbst informierte Wasser wirkt wieder auf uns selbst zurück – ein Rückkoppelungsmechanismus. Somit ist es nicht nur entscheidend für unsere körperliche und geistige Gesundheit, dass wir sauberes, lebendiges und hoch energetisches Wasser trinken, sondern uns auch bewusst werden, dass wir mit jedem Gedanken, mit jedem Wort und noch intensiver mit jeder Emotion die Wasserqualität beeinflussen.

Prof. Bernd H. Kröplin von der Universität in Stuttgart sagt auf Basis der Ergebnisse seiner Forschung, dass insbesondere die Emotionen des Menschen in der Wasserstruktur abgebildet werden und sich im Körperwasser einspeichern.

Seit jeher wird Wasser mit Emotionen in Verbindung gebracht und nun beweist die Wissenschaft, dass Wasser nicht nur symbolisch mit Gefühlen verbunden, sondern tatsächlich ganz real und nachweisbar ist.

Die komplexe und erstaunliche Intelligenz des Wassers weist auf das Mysterium des Lebens hin, dass alles mit allem verbunden ist, sich gegenseitig beeinflusst und jegliche Trennung zwischen Geist und Materie, Körper und Gedanken eine Illusion ist.

Ich wünsche mir, dass diese staunende, ja ehrfurchtsvolle Haltung dem Wasser gegenüber sich mehr und mehr verbreitet, um den gravierenden weltweiten Wasserproblemen um uns und in uns neu zu begegnen.

Dr. Andreas Stötter

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Durch meine jahrzehntelange leidenschaftliche Suche nach spiritueller Tiefe und Selbsterkenntnis, hat mich das Leben schon sehr früh zu meinen Lebensthemen geführt.
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