Wasser und Gedächtnis
Es war im Jahre 1988, als der weltweit anerkannte Wissenschaftler und Virologe Jacques Beneviste zufällig entdeckte, dass Wasser ein Gedächtnis haben muss, da es Informationen von Molekülen, mit denen es in Berührung kam, speichern kann. Er und sein Team stellten durch ihre Versuchsreihen fest, dass selbst in höchster wässriger Verdünnung Moleküle noch ihre Wirkung zeigten. Es handelte sich dabei um Antikörpermoleküle, die eine Aktivierung und Freisetzung von weißen Blutkörperchen (Basophile Granulozyten) bewirkten. Dies war damals eine wissenschaftliche Sensation. Die Versuche wurden nach strengen wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt und in mehreren unabhängigen Labors und einer Multicenter-Studie bestätigt. Beneviste entdeckte somit das, was Homöopathen immer schon wussten, dass Wasser ein Gedächtnis habe. Beneviste war jedoch ein klassischer traditioneller Wissenschaftler, der nichts am Hut hatte mit Homöopathie. In der Folge wurde er von der Mainstream-Wissenschaft nach dem Prinzip „was nicht sein kann, darf nicht sein“ bekämpft, diffamiert und ein Opfer der modernen wissenschaftlichen Inquisition. Sein wissenschaftliches „Aus“ war damit besiegelt. Das Thema des Wassergedächtnisses löste unter Skeptikern ein chronisches Augenverdrehen aus und wird immer noch polemisch belächelt und bekämpft. Dabei ist ein Gedächtnis außerhalb des Gehirns überhaupt keine Seltenheit. Nehmen wir das radioaktiv verseuchte Wasser aus einem nuklearen Abklingbecken, welches dieselbe chemische Formel wie jedes andere Wasser hat. Aber das radioaktiv kontaminierte Wasser ist auch nach Jahrhunderten noch gesundheitsschädlich. In diesem Fall wird ein Wassergedächtnis allgemein akzeptiert.
Nun kam aber Montagnier. Er hatte 2008 den Nobelpreis für die Entdeckung des HIV-Virus bekommen. Der französische Virologe wartete nun mit einer weiteren Wassersensation auf.
Seine Versuchsreihen zeigten erfolgreich die Weitergabe von DNA-Informationen an Wasser. Er erzeugte zunächst eine wässrige Lösung einer DNA-Probe. Danach stellte er die Lösung in einer versiegelten Flasche neben eine zweite ebenfalls versiegelte Flasche mit reinem Wasser ohne Zusätze. Die Fläschchen standen für eine längere Zeit nebeneinander, während er beide einer Quelle gewöhnlicher elektromagnetischer Strahlung aussetzte. In das neu „informierte“ Wasser in der zweiten Flasche wurde daraufhin „Rohmaterial“ für DNA-Synthese gemischt. Aus dem Rohmaterial entstand neue DNA. Bingo! Die neue DNA war identisch mit der DNA in der ersten Flasche. Die beiden Flaschen waren fest versiegelt und nicht in physischem Kontakt miteinander gekommen, und offensichtlich wurde die Information vom Wasser einer Flasche auf das Wasser der anderen übertragen. Die Arbeit von Beneviste war bestätigt und das „notorische Augenverdrehen“ der skeptischen Wissenschaftler legte sich zwar nicht zur Gänze, aber doch einigermaßen. Dass das Wasser ein Gedächtnis hat, ist nun von einem Nobelpreisträger bestätigt.
Eine Forschergruppe an der Purdure-Universität in Indiana USA, konnte sogar im Labor nachweisen, dass die Tropfenbildung des Wassers von vergangenen Ereignissen abhängt und das Wasser diese Ereignisse im Gedächtnis behält. Sogar wenn die Ursache für die veränderte Tropfenbildung längst vergangen ist, behält das Wasser sein Verhalten für längere Zeit bei.
Diese Erkenntnisse über das Wassergedächtnis könnten weitreichende Folgen haben und würden unter anderem bedeuten, dass im Wasser der Wasseraufbereitungsanlagen, die die Schadstoffe aus dem Wasser heraus filtern sollen, trotzdem die Informationen der Schadstoffe erhalten bleiben. Das gefilterte, chemisch aufbereitete und UV-bestrahlte Wasser „erinnert“ sich sozusagen an die Schadstoffe, und diese Erinnerungsspuren wirken laut Forschung von Beneviste und Montagnier ähnlich wie die Schadstoffe selbst. Dieser radikale und trotzdem konsequente Gedankenansatz zeigt auf, dass biochemische Reinigung des Wassers, ohne Berücksichtigung seiner komplexen geistigen bzw. informativen Aspekte, bei weitem nicht ausreicht, um qualitativ hochwertiges Wasser zu haben.
Wie ist es nun möglich, dass eine Information kontaktlos auf Wasser übertragen werden kann. Offensichtlich spielen Felder eine Rolle dabei. Wie die elektromagnetische Welle eines Radiosenders Musik überträgt, so wird rein geistige Information durch eine Trägerwelle auf Wasser übertragen. Ist also doch das Geistige das strukturierende Element für Materie? Und um welche Wellen oder Felder handelt es sich dabei? Neuere Forschungen zeigen, dass das Wasser selbst Energie produziert und abstrahlt. Dazu weiter unten mehr. Wenn nun Wasser geistige Informationen in sich speichert und auch abgeben kann, welche Bedeutung hat dies für den Menschen, der zum Großteil aus Wasser besteht und 99% der Moleküle Wassermoleküle sind?
Könnte es sein, dass körperliche und seelische Gesundheit mit der Information, die im Körperwasser gespeichert ist, zusammenhängt? Ist es das Wasser im Gehirn bzw. die 84% des Wassers in den Nervenzellen, das für die Informationsverarbeitung zuständig ist?
Eine weitere Frage drängt sich auf: wie speichert Wasser Informationen? Oder anders gefragt: wo verbirgt sich das Gedächtnis des Wassers? Dies ist meines Wissens noch nicht restlos geklärt. Allen Anschein nach hat es mit der hexagonalen (sechseckig) Struktur der Wassermoleküle zu tun. Dieses Thema führt uns zu einem weiteren Wasserforscher: Dr. Masaru Emoto. Die wunderschönen Wasserbilder des Japaners sind sehr bekannt und gingen um die Welt. Emoto hat Wasser unterschiedlichen geistigen Informationen ausgesetzt, wie Beschallung mit Musik, Gebeten oder auch aggressiven Gedanken. Dieses „bewellte“ Wasser wurde dann tiefgefroren. Je nach Information zeigen die Kristallbilder der gefrorenen Wassertropfen harmonische hexagonale Strukturen oder chaotische Strukturen. Setzt man Wasser demnach unterschiedlichem Stress aus, lösen sich die hexagonalen Strukturen auf und das Kristallbild zeigt eine chaotische Struktur. Harmonische geistige Informationen erzeugen harmonische Kristallbilder. Seine Arbeit ist ein Hinweis darauf, dass je mehr das Wasser strukturiert und dementsprechend hexagonal aufgebaut ist, desto mehr Informationsverarbeitung geschieht bzw. desto gesünder das Wasser ist.
Prof. Ulrich Warnke von der Universität des Saarlandes deutet in dieselbe Richtung, in dem er sagt, dass die hexagonale Ringstruktur eines natürlichen Wassers der eines Kristalls gleichkommt. Quellwasser ist besonders reich an diesem „Kristallwasser“. Je mehr hexagonale Strukturen im Wasser gebildet werden, desto größer ist seine Energie, desto mehr die Speicher-Kapazität und desto gesünder ist das Wasser. Warnke sagt, dass wenn eine Zelle übersäuert ist, das Zellwasser seine hexagonale Struktur verliere. Interessant dabei ist, dass Krebszellen die hexagonale Struktur vollständig verlieren. Dass der pH-Wert der Zelle über Wasser gesteuert wird, ist eine neue Erkenntnis in der wissenschaftlichen Forschung.
Das Einspeichern von Informationen hängt offensichtlich mit dieser Kristallstruktur zusammen.
Dieses Gedächtnis des Wassers deutet auf eine wundersame Intelligenz hin, auf ein weiteres Wunder der Natur.